Herstellung
Die Entwicklung der Einzelmodule des NADHJA®-Gerätes erfolgt unter Beachtung der geltenden Normen und Richtlinien des Medizinproduktegesetzes. Der Einsatz energiereicher Lichtquellen (Laser) erfordert zum Beispiel ein Sicherheitsmodul, das unabhängig von der Gerätesoftware im Fehlerfall für eine Unterbrechung der Laseremission sorgt.
Die Entwicklung der Einzelmodule des NADHJA®-Gerätes erfolgt unter Beachtung der geltenden Normen und Richtlinien des Medizinproduktegesetzes. Der Einsatz energiereicher Lichtquellen (Laser) erfordert zum Beispiel ein Sicherheitsmodul, das unabhängig von der Gerätesoftware im Fehlerfall für eine Unterbrechung der Laseremission sorgt.
Das NADHJA®-Messgerät ist modular aufgebaut. Es besteht aus ca. 20 einzelnen Funktionskomponenten, die jeweils in der mfd Diagnostics GmbH neu- oder weiterentwickelt wurden. Für den mobilen Einsatz ist eine Geräteoption mit Akkumulator vorgesehen. Durch die hohe Variabilität ist es möglich, das Messsystem an unterschiedliche Messaufgaben anzupassen oder zu erweitern.
Die Einzelkomponenten für das NADHJA®-Gerät, wie Gehäuse, elektronische Baugruppen, Frontplatte und Verbindungskabel, werden separat in Teilschritten gefertigt und nach bestandener elektrischer Einzelprüfung zum Gesamtgerät mechanisch zusammengefügt. Die Prüfung der Systemfunktionen erfolgt in umfangreichen elektrischen, elektronischen sowie Software-Testverfahren.